Table of Contents Table of Contents
Previous Page  10 / 60 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 10 / 60 Next Page
Page Background

10 Im Gespräch mit Daniel Roscher

Im Gespräch mit

Daniel Roscher

Seit 1. Januar 2016 nimmt Daniel Roscher seine Funk-

tion als Mitglied der Geschäftsleitung der Suva und

als Leiter des Departements Versicherungsleistungen

und Rehabilitation wahr. In diesen Rollen und als

Vorsitzender des Klinikausschusses prägt er die

Entwicklung der Rehaklinik Bellikon massgeblich mit.

Wie sieht er, ein Jahr später, die Rehaklinik Bellikon

und ihre Perspektiven?

Herr Roscher, mittlerweile sind Sie mit der

Rehaklinik Bellikon bestens vertraut. Was waren

vor gut einem Jahr Ihre ersten Eindrücke?

Dank meiner Rolle als Direktor der Suva-Agentur Zürich

kannte ich die Rehaklinik Bellikon natürlich bereits gut. Bei

meinen Besuchen und Gesprächen im Jahr 2016 hat sich

mein Bild präzisiert. Gleichzeitig sind die strategischen

Fragestellungen in den Vordergrund gerückt. Besonders

beeindruckt haben mich von Anfang an die sehr gute

Unternehmenskultur und die hohe, auf allen Ebenen zu

spürende Professionalität sowie die Konsequenz der

Spezialisierung.

«Spezialisierung» in welchem Sinn?

Jeder der fünf medizinischen Fachbereiche der Rehaklinik

Bellikon weist für sich genommen einen einzigartig hohen

Spezialisierungsgrad in der Unfallrehabilitation auf. Es

kommt nicht von ungefähr, dass in der Patientenstruktur

schwer betroffene Patienten einen überdurchschnittlich hohen

Anteil ausmachen. Mit der ausgeprägten Spezialisierung will

Der Leiter SuvaCare und Vorsitzende

des Klinikausschusses seit Anfang 2016

spricht über Positionierung und

Perspektiven der Rehaklinik Bellikon.